Eine Tür knarrst man hört Schritte, weibliche Schritte mit Absatzschuhen, sie kommen näher immer näher, doch ich kann nichts sehen und meine Füße und Hände sind an einem Stuhl fixiert, bis endlich eine Stimme, und was für eine Stimme, ertönt. Sie ist erotisch und doch furchteinflößend und wie ruhig diese Stimme zu mir spricht, ich scheine nur noch aus Gänsehaut zu bestehen!

 

Die Stimme: „Na, hast du gut zu mir gefunden und ansprechend bist du scheinbar auch transportiert worden, im Kofferraum?“

Ich traue mich erst gar nicht zu Antworten, bis es ertönt „ ANTWORTE mir du kleiner widerlicher Dreckssack, wenn ich etwas hasse sind es ausstehende Antworten“

Ich weiß nicht was ich Antworten soll, doch in mir schreit es, das es nur die einzig wahre Antwort zu geben scheint „ Ja meine Herrin!“ , doch ich flüstere nur, fast lautlos vor, mich hin.

 

Die Stimme erhebt sich: „Was hast du gesagt? Spreche lauter!“

Nun spreche ich lauter und deutlicher, aber mit zittrigen Worten: „Ja meine Herrin der Transport war angemessen für mich!“

Vernehme ich Belustigung: „Gut, du weißt nun um deinem Platz und weißt du auch mit wem du es zu tun hast?“

 

Immer noch unsicher antworte ich: „ Meine Herrin?“

Es ertönt doch leicht erbost: „ Wie ist mein Name, du runtergekommenes Mannsbild, du hast nach mir gebettelt, dein Leben fühlte sich leer an und nun willst du mir weis machen das du meinen Namen nicht mehr weißt? So werde ich dir wohl auf die Sprünge helfen müssen“

Mir wurde ganz bang vor Angst und wusste nicht was das zu bedeuten hatte die Absatzschritte kamen näher und ……… es wurde mir meine Augenbinde vom Kopf gerissen.

„Weißt du es jetzt?“ rief sie.

 

Mir fielen die Schuppen von den Augen als ich sah mit wem ich es zu tun hatte, die Frau deren Bilder ich zuvor mehr als verschlungen hatte, die Frau wo ich niemals zu träumen gewagt hatte, das sie in mein Leben tritt, meine Göttin und zukünftig mit Bestandteil meines Lebens Lady P. doch nun!? Ich wusste nicht weiter ich stammelte vor mich hin „ Lady Paela?“

 

„Ja das ist mein Pseudonym den du entdeckt hast, für unseren Erstkontakt, doch in Zukunft werde ich von dir entweder Lady Ju, Göttin oder Herrin genannt, haben wir uns verstanden?“

Nun antwortete ich erleichtert um mein Wissen: „Ja Lady Ju!“

„Sehr schön! Darüber hinaus erwarte ich von dir absolute Ehrlichkeit, Hingabe, gehorsam und das Bedürfnis deine Herrin unter allen Umständen zufrieden stellen zu wollen, ist das bei dir gegeben?“

 

Überglücklich antwortete ich: „Ja Herrin ich bin bereit unter eurer Herrschaft zu dienen und alles zu tun was in meiner Kraft steht euch glücklich zu machen!“

„Und was ist mit meiner aufgewendeten Zeit, die ich mit dir verbringe, sie ist wertvoll!“ ging sie in die Tiefe.

 

Ich hoffte die richtige Antwort zu geben um meine Herrin glücklich zu sehen: „Ich werde euch für diese Zeit entschädigen, finanziell entschädigen, was auch immer ihr verlangt werde ich euch zahlen, damit ich auch nur ein wenig von eurer Aufmerksamkeit erhaschen kann, ihr seid doch meine Göttin!“

 

„Es wird sich zeigen wie viel dir meine Aufmerksamkeit wert ist, doch wirst du mich niemals mehr real in deinem Leben sehen, doch wirst du spüren das ich bei dir bin, ich werde dich kontrollieren dich und dein Leben, über Telefon- und Camsession bekommst du das was du verdient hast und du wirst dankbar darüber sein. Auch ist es möglich ein Hauch mehr von mir dein eigen zu nennen, wenn du mich zufrieden stellst! Dann kannst du Kleidung von mir erhalten, begonnen mit Shirts, Hosen, Röcken, bis hin zu intimen Kleidungsstücken wie Dessous und auch meine noch intimeren Hygieneartikel und Körperflüssigkeiten, aber gerade diese sind hoch wertvoll für dich!“

 

„Herrin, ich werde alles würdig zu entlohnen wissen, doch darf ich euch eine Frage stellen?“ antwortete ich und fragte noch einmal unsicher nach.

„So Frage!“

 

„Ich möchte euch auch so gerne Geschenke machen euch überraschen und zusätzlich erfreuen, wie mache ich dies?“

„Nehme diesen Link (muss noch eingesetzt werden), dort findest du alles was ich mir wünsche und was mir eine Freude bereiten würde und lasse es mir zukommen, ich werde es mit wohl wollen annehmen!“ antwortete sie mir nun mit liebevollen Unterton.

„Ja das wünsche ich mir sehr, werde ich euch je wiedersehen Lady Ju?“

„Was hatte ich dir eben erläutert, passe gefälligst auf!?“ antwortete sie scharf.

„Verzeiht mir Lady Ju, ich habe nur Hoffnung gehabt, aber ich werde mich dem fügen, was ihr bereit seit zu geben, bin ja froh, das ihr euch überhaupt meiner annehmend.“

„Das kannst du auch sein, Sklave!“

 

Und da dich dieses Gespräch anzusprechen scheint bist du auch bei mir vollkommen richtig, nun zum weiteren Vorgehen, jetzt ist die Zeit gekommen zu der du dich bereit siehst mir zu dienen, dich von Zuhause aus hinter deinen Computer zu setzten und mir eine passende Bewerbung mit all deinen angeblichen Vorzügen deines erbärmlichen Lebens zuzusenden und nur zu beten das ich deine Person als würdig erachte meine Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen und zu antworten.

 

Also Bewerbe dich jetzt und warte nicht mehr lang, die Plätze zu meinen Füssen sind limitiert!

 

Auf dich herabsehend,

Lady Ju